Prince Malachi – Prophet,
Priest & King
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Der
Prinz stammt aus einer ganz unköniglichen Fgamilie jamaikanischer
Musiker und fing selbst schon im zarten Alter von sieben Jahren an, die
Felkle voin Trommeln zu bearbeiten. Mit elf begleitete er seinen Vater,
einen begnadeten R & B und Jazzmusiker, auf seinen Shows. Er gründete
die Band Avalanche, nahm anschließend den Stagenamen „Federal“ an
und trainierte seine Skills weiter mit den besten britischen Sound Systems,
wie Gemini, Fatman oder Java. |
Seit Mitte der Achtziger
Jahre begleitete er den verstorbenen General Echo, dessen Schicksal Malachi
in Richtung Consciousness und Cultural Messenger abdrehen ließ. Und
auf diesem Pfad wandelt der Prinz bis heute.
Das Album „Prophet, Priest
& King“ ist ein Produkt aus dem X-Terminator Camp um Phillip ‘Fattis‘
Burrell. Diesem Produzenten wird nachgesagt, daß er ein gutes Händchen
für den Aufbau neuer, großer Stimmen hat. Wir verdanken ihm
soweit die Entdeckungen und vokalen Erschließungen von Leuten wie
Sizzla, Luciano, Mikey General, Thriller U, Pinchers oder Sanchez.
Und auch Prince Malachi begann
seine internationale Karriere als Vocalist 1998 auf dem X-Terminator Label
mit der Veröffentlichung seines Tunes „Love Jah“. Danach kamen
im darauf folgenden Jahr die Singles „Ready Fi Dem“ und „Fire is Blazing“.
Nachdem die Tunes in Europa massiv in den Radiostationen rauf und runter
liefen, war die Veröffentlichung eines Albums – dem vorliegenden „Prince
Malachi – Prophet, Priest & King“ ein Muß, auf dem die drei erwähnten
Songs natürlich zu finden sind. Malachi liefert inhaltlich anspruchsvolle
und originelle Tunes und muß zur ersten Gilde der Modern Roots Singers
gezählt werden.
