Sean Paul – Dutty Rock

Auf diese CD hätte auch
kein Bit mehr darufgepasst. Volle 74:57 Minuten dauert “Dutty Rock”, und
wäre sie auch nur zehn Sekunden länger, so hätte man mich
auch gleich einer

Lobotomie unterziehen können.
Achtung, akute Hirnschädigung nicht ausgeschlossen. 

Vom ersten bis zum letzten
Track gibt es testosterongetränkten, schwanzwedelnden Raggamuffin,
unterbrochen nur von ein paar Nummern, die einen Gang runter schalten und
dann im Dunstkreis des digitalen Lover’s Rock herumdümpeln. You know
what I mean. 

Okay, ich weiß, ich
habe keine Ahnung und das ist der heißeste weird ill shit seit Jahren, 

aber ich bin einfach nur
froh, dass ich diese CD nie wieder anhören muss. Und so hat jeder
was davon.