Diverse
– Stop The Fighting (Riddim Driven)
Auf
der Basis von Dennis Brown´s „Stop The Fighting“ produziert Penthouse einen modernen One-Drop-Rhythm, dessen Melodie von groovigen Keyboards und reduziert eingesetztem Saxophonspiel getragen wird. Tony Rebel reitet den Riddim als Erster mit seinem strictly conscious Tune „Guns, Dogs & Pusses“. Ebenfalls stark kommt Queen Ifrica, die den Frieden mit „Below The Waist“ gekonnt auf ihre Beziehungskiste bezieht. Beres Hammaond ist direkt zweimal vertreten, einmal mit „Give It All You´ve Got“ und –in Kombination mit Buju Banton- mit „I Gonna Do My Best“, das an die besten Zeiten der Buju-Beres-Kombination erinnert und bestimmt für massive Revinds sorgen wird. Richie Stephens & Assassin updaten das Orginal von Dennis Brown, bevor Warrior King mit „It´s Been A Long Time” den Rudeboys eine Absage erteilt und damit eine der besten Versions des Riddims liefert. Starke Performances kommen auch von Maxi Priest („Never Met A Woman Like You“), Anthony Cruz („Strangers To The World“) und Delly Ranx, der sein “Good Girls” den Ladies widmet. Von den Newcomern hat mit hier Sweet C mit „Put Love First“ besonders gut gefallen. Die junge, schwergewichtige „Santie“ aus dem Parish St. Elizabeth überzeugt mit stimmlichen Qualitäten und ihrem guten Text. „Stop The Fighting“ überzeugt mit den positiven Energien der Lyrics auf einem Rhythm, der an die besten Zeiten von Donovan Germain´s Penthouse Produktionen nahtlos anknüpft. Mehr dazu gibt es bei Groove Attack und VP Records. |
||