| Fireball Soundsystem Cologne |
| Stand: April 2000 |
| Fireball ist ein Dancehall-Reggae-Soundsystem, bestehend aus einem MC und zwei Selectors, vergleichbar den DJs, die seit Februar 98 in Köln den originalen Sound des jamaikanischen Dancehall-Reggae`s präsentieren und inzwischen für ihren energiegeladenen und niveauvollen Stil weithin bekannt sind.
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Die Grundlage dafür bildet eine große Sammlung zum Teil seltener Schallplatten, die es uns erlaubt, den verschiedenen Wünschen des Publikums gerecht zu werden, sei es Lover’s Rock, aktueller Dancehall-Reggae oder Foundation-Classics. < Lexx |
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Dazu gehört auch, daß wir Dubplates (Spezielle Aufnahmen, die extra für ein Soundsystem angefertigt werden, also Unikate) gemacht haben mit jamaikanischen Stars wie Mykal Roze, Sizzla, Luciano, Capleton und vielen weiteren. Natürlich haben auch deutsche Artists wie Mr Gentleman und Ganjan für uns Specials aufgenommen. < Louie Culture und Lexx, Jamaica '99 |
^ Lexx und Ganjan, Summer Jam’99 |
| Seit 1999 sind wir in der jetzigen Formation, in der wir auf Festivals wie dem SUMMER JAM 99, dem S.O.M.A. in Köln und in Clubs wie ASTOR, DOCK 8 (beide Köln), Cafe Cuba (Essen) und dem U-Cub (Wuppertal) aufgelegt haben. Auf dem SUMMER JAM waren wir auch schon 1998 mit dem englischen MC Ricky Ranking vertreten, wo bei unseren Live-Sesions unter anderem Joy White auftrat. In dieser Zeit spielten wir außerdem in Städten wie Münster, Koblenz, Aachen und weiteren Städten.
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| Mittlerweile wird Fireball sowohl von Afrikanern, Jamaikanern, Reggae-Ken-nern als auch der Dancehall-Fangemeinde hoch geschätzt und ist eines der erfolgreichsten Dancehall-Soundsystems in Köln. Dort veranstalten wir regelmäßig eigene Partys, zum Beispiel mit Daddy Rings, Culture Rock oder Top Frankin, die zu den beliebtesten Reggae-Partys in Köln zählen. Kontakt: Photos und Text stehen Euch zur Weiterverwendung zur freien Verfügung. |
 ^ Fabulous, MC Nile Moddy und Lexx in Aachen, Januar 2000 |
Copyright: Text: Fabian Blombach
/ Photos: Fireball / Dr. Igüz / Layout: Dr. Igüz 1999