RootZ Aktion – Bericht über das neue Programm vom Café Cuba


Neueröffnung mit neuem Konzept
Ein Bericht von Ralf Weihrauch
Sucht man im Ruhrgebiet ein Venue für Reggae-Music,
stößt man zwangsläufig auf das Café Cuba. Helga
Malms hat im Westbahnhof in 13 Jahren einen Club aufgebaut, der mittlerweile
zum Synonym für Reggae geworden ist. Selbst in den Zeiten als die
Musik nicht ganz so beliebt war, gab es dort an jedem Wochenende DJs und
Live Bands. Zu den Stammgästen in dem kleinen Club gehört David
Rodigan, der immer wieder gerne nach Essen kommt, da es dort die besten
Parties gibt. 

In diesem Sommer hat Helga das Café Cuba nicht nur renoviert,
sondern auch ein umfassendes Konzept entwickelt. Die zwei Cs wurden auf
vier ausgeweitet: „Cafe Cuba Creativ Center“. 

Dazu meint Helga: „ Meine Mitarbeiterinnen haben alle studiert oder interessante
Berufe erlernt. Sie wollen ihre Fähigkeiten dem Cafe Cuba zur Verfügung
stellen.“

Zum Programm gehören Kurse in 

Tanz und Bewegung (Bauchtanz, Salsa etc.)

Trommeln (Kubanisch und Afrikanisch)

Musik und Theater

Körper-Entspannung

Wahrnehmung und Sinne (Fußreflexzonen-Massage

Exotisches Kochen

Sprachkurse (Spanisch, Französisch, Deutsch für
Ausländer)







Im „Pro Multi Club“ treffen sich Frauen, die in
multinationalen Beziehungen leben, um ihre etwaigen Probleme zu lösen.

Der Breakfast-Club hat montags bis freitags
von 10.30-13.30 Uhr geöffnet. Desweiteren stehen Lesungen
und Ausstellungen auf dem Programm.

Getanzt wird von Donnerstag bis Sonntag.

Weitere Infos gibt es bei Helga unter 0201/708884


Copyright: Fotos / Text: Ralf Weihrauch
/ Layout: Dr. Igüz 2000

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